Gründe für den Holzbau

Vorteile bei der Verwendung von Holz

1. Holz - der nachwachsende Baustoff ...
ist deshalb so wertvoll, weil er der einzige Baustoff ist, der fast innerhalb eines Menschenlebens wächst und wieder genutzt werden kann. In Mitteleuropa wächst mehr Holz nach als verwendet wird. Es kann ein Vielfaches an Holzhäusern gebaut werden, ohne den Wäldern zu schaden.

2. Holz - wächst vor unserer Haustür ...
Die Wege vom Erzeuger zum Verbraucher sind kurz und energiesparend. Deshalb verwenden wir einheimische Holzarten wie Fichte, Lärche, Douglasie, Esche und Ahorn.

Holz ist bereits in der Wachstumsphase für uns Menschen lebensnotwendig. Der Wald bindet Kohlenstoff und mildert dadurch den Treibhauseffekt, filtert Schadstoffe aus der Luft und versorgt uns mit Sauerstoff.
3. Holz - ist energiesparend
bei der Herstellung ...
weil es fertig gewachsen ist und relativ wenig primäre Energie bei der weiteren Verarbeitung braucht. Der Steinbau benötigt bereits bei der Herstellung etwa den 3-fachen Energieaufwand.
4. Holz ist frei von Schadstoffen und den vielen Allergieerregern ...
weil es nicht chemisch behandelt werden muss. Es ist deshalb auch unproblematisch bei der Entsorgung.
5. Holz - das vielseitige Bau- und Konstruktionsmaterial ...
weil es so universell eingesetzt werden kann wie kein anderer Baustoff. Es entstehen aus Holz Häuser, Brücken, Hallen, Dächer, Fußböden, Türen, Fenster, Möbel, Schiffe und vieles mehr.
6. Holz - Bauweisen sind Trockenbauweisen ...
es gibt keine Baufeuchtigkeit. Ganze Bauteile (Elemente) werden im Werk, unabhängig von schlechten Wetterbedingungen, vorgefertigt. Dadurch wird die Bauzeit enorm verkürzt. Die schnelle Bezugsfertigkeit schont den Geldbeutel der Bauherrschaft.
7. Holz - ist sehr gut wärmedämmend ...
es ist atmungsaktiv und filtert Schadstoffe aus der Luft.
Es ist der einzige Naturbaustoff der konstruktive und wärmedämmende Eigenschaften verbindet. Holz ist atmungsfähig, d.h. dass durch die riesige, innere Zelloberfläche ständgi ein Luftaustausch stattfindet.

Die Atemluft wird stündlich 3-4 mal erneuert. Die Holzwand wirkt wie ein Baum, der Schadstoffe aus der Luft filtert und Sauerstoff spendet.
8. Holz - sorgt für ein behagliches Raumklima ...
weil Holz in der Lage ist, Wasserdampf aus der Raumluft aufzunehmen und bei trockener Luft wieder abzugeben. Die Luftfeuchtigkeit ist ausgeglichen. Bei großem Nässeanfall, z. B. Schlagregen an der Wetterseite, verschließt Holz seine Poren. Es wird maximal 2-3 mm tief durchfeuchtet und trocknet wieder ab, ein Effekt, den wir alle vom Fass her kennen. Die restliche Holzwandstärke bleibt trocken und voll funktionsfähig bezüglich der Wärmedämmung. Eine wichtige Tatsache, vor allem in der feuchten kalten Jahreszeit, wenn wir es behaglich haben wollen und den anhaltenden frischen Duft des Holzes genießen.
9. Holz - fühlt sich warm an ...
weil Holz ein ausgesprochen schlechter Wärmeleiter ist und Wärmestrahlung reflektiert. So bleibt es im Sommer angenehm kühl und im Winter mollig warm. Die wissenschaftlich erarbeitete Behaglichkeitskurve zeigt, dass man sich im Massivholzhaus bei bereits 18 Raumtemparatur genauso wohlfühlt wie in Mauerwänden bei 21 - 23 .
Das spart Energie und damit Geld.
Je 1 Temperaturdifferenz 6 %, bei 4 also beachtliche 24 %.
10. Holz - ist wunderbar ...
weil Holz unverfälschte Natur ist!

BLOCKHOLZ aus werkstoffgemäßer Verarbeitung
Hoher Qualitätsanspruch bei den Rohstoffen

Das im Winter geschlägerte Blockholz in Fichte oder Kiefer stammt aus unseren Gebirgswäldern und ist durch die klimatischen Verhältnisse langsam gewachsen. Somit hat es feine Jahresringe und ist von höchster Qualität.

Im betriebseigenen Sägewerk der Firma Pongauer Holzbau wird das sortierte Rundholz zu rohen Blockbohlen geschnitten, mit dem speziellen Kernschnitt versehen und dann auf einem gut belüfteten Areal entsprechend lange luftgetrocknet.

Der spezielle Kernschnitt sorgt bereits in diesem Stadium dafür, dass bei der Austrocknung eine Sollbruchstelle entsteht und am späteren Blockhaus die Rissbildung an den Sichtflächen minimiert wird.
Nach der Lufttrocknung wird das Blockholz, wenn erforderlich, auf einen Feuchtigkeitsgehalt zwischen 15 und 18 % technisch nachgetrocknet und auf einer Hochleistungshobelmaschine bearbeitet. Bei diesem Arbeitsgang werden Hölzer, die bei der Trocknung stark rissig oder verdreht wurden ausgeschieden, sodass auf den präzise arbeitenden Maschinen nur mehr Holz von hoher Qualität verarbeitet wird.

Zimmerei Florian Röthinger

Hackenstr. 101

83224 Rottau

Telefon: +49 (0)8641 1219

Telefax: +49 (0)8641 697056

Em@il: florian@zimmerei-roethinger.de

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